Theater an der Ruhr - Die Physiker (Friedrich Dürrenmatt)
Regie: Jo Fabian
Mit: Miriam Berger, Gabriella Weber, Wolf Gerlach, Matthias Horn, Boris Schwiebert, Axel Strotmann, Bekim Aliji
Regie: Jo Fabian
Mit: Miriam Berger, Gabriella Weber, Wolf Gerlach, Matthias Horn, Boris Schwiebert, Axel Strotmann, Bekim Aliji
Regie: Jo Fabian
Mit: Miriam Berger, Gabriella Weber, Wolf Gerlach, Matthias Horn, Boris Schwiebert, Axel Strotmann, Bekim Aliji
Regie: Jo Fabian
Mit: Miriam Berger, Gabriella Weber, Wolf Gerlach, Matthias Horn, Boris Schwiebert, Axel Strotmann, Bekim Aliji
Regie: Jo Fabian
Mit: Miriam Berger, Gabriella Weber, Wolf Gerlach, Matthias Horn, Boris Schwiebert, Axel Strotmann, Bekim Aliji
PopUp-Konzert in Bonn
Mit: Miriam Berger, Elisabeth Coudoux, David Kiefer
PopUp-Konzert in Bonn
Mit: Miriam Berger, Elisabeth Coudoux, David Kiefer
Schauspiel von Lisa Sommerfeldt
Theater Gütersloh
Uraufführung
Regie und Bühne: Christian Schäfer, Kostüme: Anna Sun Barthold-Torpai, Musik: Miriam Berger, Choreografie: Dhélé Agbetou
Es spielen Vivienne Causemann, Christine Diensberg, Constantin Gerhards, Christiane Hagedorn, Jacques Malan, Volker Schiewer (Bürgerbühne Gütersloh e. V.), Wake up OWL Company, Spielclub 13+
Foto © Kai Uwe Oesterhelweg
PopUp-Konzert in Bonn
Mit: Miriam Berger, Elisabeth Coudoux, David Kiefer
Konzert im Artheater, Köln.
Mit: Miriam Berger, Peter S. Herff, Thomas Kaschel, Xolani Mdluli
Regie: Andrea Kramer, Dramaturgie: Sylvie Ebelt, Ausstattung: Stefanie Stuhldreier, Musik: Radoslaw Piotr Fedyk
Regie: Jo Fabian
Mit: Miriam Berger, Gabriella Weber, Wolf Gerlach, Matthias Horn, Boris Schwiebert, Axel Strotmann, Bekim Aliji
Regie: Jo Fabian
Mit: Miriam Berger, Gabriella Weber, Wolf Gerlach, Matthias Horn, Boris Schwiebert, Axel Strotmann, Bekim Aliji
Mit: Miriam Berger, Peter S. Herff, Thomas Kaschel, Xolani Mdluli
Regie: Andrea Kramer, Dramaturgie: Sylvie Ebelt, Ausstattung: Stefanie Stuhldreier, Musik: Radoslaw Piotr Fedyk
Mit: Miriam Berger, Peter S. Herff, Thomas Kaschel, Xolani Mdluli
Regie: Andrea Kramer, Dramaturgie: Sylvie Ebelt, Ausstattung: Stefanie Stuhldreier, Musik: Radoslaw Piotr Fedyk
Mit: Miriam Berger, Peter S. Herff, Thomas Kaschel, Xolani Mdluli
Regie: Andrea Kramer, Dramaturgie: Sylvie Ebelt, Ausstattung: Stefanie Stuhldreier, Musik: Radoslaw Piotr Fedyk
Schauspiel von Nora Gomringer
Regie: Christian Schäfer, Kostüme: Anna Barthold-Torpai
Es spielen Frank Siebenschuh und Miriam Berger
Die Autorin begegnet in "Oinkonomy" dem höchst erfolgreichen Fleischwarenhandel, der dem Kreis Gütersloh jüngst zu internationaler Bekanntheit verholfen hat, mit einer neugriechischen Tragikomödie.
Schauspiel von Nora Gomringer
Regie: Christian Schäfer, Kostüme: Anna Barthold-Torpai
Es spielen Frank Siebenschuh und Miriam Berger
Die Autorin begegnet in "Oinkonomy" dem höchst erfolgreichen Fleischwarenhandel, der dem Kreis Gütersloh jüngst zu internationaler Bekanntheit verholfen hat, mit einer neugriechischen Tragikomödie.
Schauspiel von Nora Gomringer
Regie: Christian Schäfer, Kostüme: Anna Barthold-Torpai
Es spielen Frank Siebenschuh und Miriam Berger
Die Autorin begegnet in "Oinkonomy" dem höchst erfolgreichen Fleischwarenhandel, der dem Kreis Gütersloh jüngst zu internationaler Bekanntheit verholfen hat, mit einer neugriechischen Tragikomödie.
Schauspiel von Nora Gomringer
Theater Gütersloh
Regie: Christian Schäfer, Kostüme: Anna Barthold-Torpai
Es spielen Frank Siebenschuh und Miriam Berger
Die Autorin begegnet in "Oinkonomy" dem höchst erfolgreichen Fleischwarenhandel, der dem Kreis Gütersloh jüngst zu internationaler Bekanntheit verholfen hat, mit einer neugriechischen Tragikomödie.
Mutter Circe ist eine Hexe, die fast jeden, der auf ihrer Insel anlandet, in ein Schwein verwandelt. Allein schon, um sich gegen die Touristenmassen besser zu wappnen. Die einzige menschliche Ausnahme ist Odysseus, von dem sie einen Sohn behalten hat. Mit Telegenos, den es auf den Weltmarkt drängt, weil er’s dem Vater gleichtun und die Welt sehen möchte, baut sie ein Imperium auf, das aus Eitelkeiten auf allen Seiten besteht. Schließlich wird man Dienstleister, wenn man einen Stoff besorgt, der unbedingt gewünscht wird. Das Wort Mörder möchte keiner in den Mund nehmen, wenn es Alternativen gibt, die „clean, simple, perfect“ klingen. Die Mittel und Wege zur Herstellung des Stoffes sind zunehmend egal, ja Kenntnis um sie behindert geradezu. Und wenn der Stoff ein Lebewesen ist? In wechselnden Monologen berichten göttliche, tierische und menschliche Töne vom „Schweinsein“ in dieser Welt, von den Businessideen des Mr. T und dem Selbstverständnis eines Dienstleisters, der Masse vor Klasse stellt, dessen Hände rein und dessen Absichten ehrenhaf… aber wem machen wir etwas vor?
Die Lyrikerin und Rezitatorin Nora Gomringer ist u.a. Trägerin des Ingeborg-Bachmann-Preises. Seit 2010 leitet sie in Bamberg das Internationale Künstlerhaus Villa Concordia.
Foto: Kai-Uwe Oesterhelweg
Mit: Miriam Berger, Peter S. Herff, Thomas Kaschel, Xolani Mdluli
Regie: Andrea Kramer, Dramaturgie: Sylvie Ebelt, Ausstattung: Stefanie Stuhldreier, Musik: Radoslaw Piotr Fedyk
Mit: Miriam Berger, Peter S. Herff, Thomas Kaschel, Xolani Mdluli
Regie: Andrea Kramer, Dramaturgie: Sylvie Ebelt, Ausstattung: Stefanie Stuhldreier, Musik: Radoslaw Piotr Fedyk
Mit: Miriam Berger, Peter S. Herff, Thomas Kaschel, Xolani Mdluli
Regie: Andrea Kramer, Dramaturgie: Sylvie Ebelt, Ausstattung: Stefanie Stuhldreier, Musik: Radoslaw Piotr Fedyk
Mit: Miriam Berger, Peter S. Herff, Thomas Kaschel, Xolani Mdluli
Regie: Andrea Kramer, Dramaturgie: Sylvie Ebelt, Ausstattung: Stefanie Stuhldreier, Musik: Radoslaw Piotr Fedyk
Digitale Uraufführung am 19. Juni 2020 ab 19:30 Uhr
Theater Gütersloh
Texte: Nora Gomringer, Tilman Rammstedt, Moritz Rinke, Lisa Sommerfeldt, Miroslava Svolikova, Theresia Walser, Joachim Zelter
Idee, Realisation und Regie: Christian Schäfer
Regie-, Dramaturgie- und Produktionsassistenz: Ilka Zänger
Video-Produktion: Marwin Gansauge und Kai Uwe Oesterhelweg
Musik: Miriam Berger, Mario Neumann
Ton: Marek Lück, Henning Strandt
Tonbearbeitung: Henning Strandt
Es spielen: Miriam Berger, Christine Diensberg, Andreas Ksienzyk, Christiane Hagedorn, Mario Neumann, sowie Brausepöter, Sigmund Bothmann, Kieran Carrel, Kim Efert, Annika Hofgesang, Peter Kreutz und Sven Pollkötter
Mit „DAS THEATER TRÄUMT“ soll das Theater in der Fiktion eines YouTube-Films zum Leben erweckt werden – eine digital ausgedrückte Sehnsucht nach der analogen Begegnung. Der Künstlerische Leiter Christian Schäfer versammelt namhafte Dramatiker*innen, die in kurzen humorvoll-poetischen Szenen über das Theater (in Zeiten der Krise) reflektieren. Dabei verleihen sie den wie Chimäre erscheinenden Theatermenschen und nicht zuletzt dem Theater selbst eine Stimme.
Ein junges Paar kommt an einem ganz gewöhnlichen Abend in Zeiten von Corona am geschlossenen Theater vorbei. Wie von einem unsichtbaren Puppenspieler gezogen, wird es hineingeführt und vom Gebäude verschluckt. Was folgt ist ein nächtlicher Trip durch das schlafende Haus und die Träume, die es träumt. Doch träumt es tatsächlich selbst oder wird es geträumt…? Im Traum ist es jedenfalls kein sinnberaubtes Gebäude mehr. Im Traum ist das Theater voller Leben, voller Worte und Musik. Auf allen Bühnen und Ebenen verändert es spielend seine Besucher.
Das Theater Gütersloh möchte mit der Produktion auch weiterhin „Arbeitgeber“ für die mit ihm verbundenen zumeist freischaffenden Künstler*innen sein und seiner ursprünglichen Aufgabe, ein Kulturprogramm für die Bevölkerung zu bieten, nachkommen. Alle Beteiligten werden vergütet. Eine freiwillige Zahlungsmöglichkeit für die Internet-Zuschauer*innen ist vorgesehen.
„Theaterleiter Christian Schäfer legt eine bezaubernde dritte Eigenproduktion vor (...). Das Traumstück bietet 60 Minuten Wahrheit über das Theater. Verführerisch. Ein angenehmes Pflichtprogramm für Theaterfreunde, ein angenehmes Angebot für alle, die es werden wollen.“ Neue Westfälische
„In seiner jüngsten Online Produktion, dem dritten „Wir lassen-uns-von-Corona-nicht-unterkriegen“-Projekt, nimmt Theaterleiter und Regisseur Christian Schäfer die Zuschauer mit auf eine ebenso spannende wie poetische, eine ebenso gespenstische wie verblüffende Reise in das geheimnisvolle Reich zwischen Orchestergraben und Bühnenhimmel. (…) Unbedingt ansehen!“ Die Glocke
Theater Gütersloh
Digitale Uraufführung
Regie: Christian Schäfer, Musik: Miriam Berger, Video: Marwin Gansauge, Kai Uwe Oesterhelweg, Ton: Henning Strandt
Es spielen: Das Helmi, Figurentheater Marie Bretschneider, Figurentheater Tübingen, Nikolaus Habjan, Florian Hacke, Krokodil Theater, Lucie Mackert, Theater Zitadelle, Jochen Vahle (Randale), Nicole Weißbrodt und Wolfgang Müller
Das Leben der Menschen in Zeiten der Krise spielt sich hauptsächlich in den eigenen vier Wänden ab, die Kommunikation nach außen vermehrt in Telefon- und Videokonferenzen. All das ist ungewohnt. Beobachtet werden die Menschen dabei von einer ganz eigenen Spezies, für die sich das Dasein ebenfalls grundlegend verändert hat: Kuscheltiere, Puppen, Fantasiefiguren. Sie suchen ihre ganz eigenen Wege, um der Situation beizukommen. Unter ihnen nicht wenige, die beruflich mit dem Theater zu tun haben. All jene lässt das Theater Gütersloh in der „Konferenz der Kuscheltiere“ zu Wort kommen.
Als Programmbühne, die alle Sparten zeigt, steht das Theater Gütersloh in enger Verbindung mit freischaffenden Figurentheaterspieler*innen, Musiker*innen, Schauspieler*innen von nah und fern. Für die „Konferenz der Kuscheltiere“ konnte Regisseur und Künstlerischer Leiter Christian Schäfer innerhalb kürzester Zeit elf angesehene Künstler*innen/Ensembles gewinnen, die über ihre Figuren eine ebenso humorvolle wie aufmunternde Auseinandersetzung mit der derzeitigen Situation entwickeln.
Die Sprechduette zu Gast beim Salon des Amateurs.
Von Joachim Zelter, Uraufführung am Theater Gütersloh
Regie/Bühne: Christian Schäfer, Kostüme: Anna Sun Barthold Torpai, Musik: Miriam Berger
Es spielen Miriam Berger, Christiane Hagedorn, Andreas Ksienzyk
Foto: © Kai Uwe Oesterhelweg
Ein tragikomisches Zweipersonen-Stück von Joachim Zelter
Theater Gütersloh
Digitale Uraufführung
Regie: Christian Schäfer, Musik: Miriam Berger, Videoproduktion: Marwin Gansauge, Kai Uwe Oesterhelweg
Es spielen Christine Diensberg und Fabian Baumgarten
„Corona zu zweit“ zeigt eine tragikomische Begegnung zweier Menschen in Corona-Zeiten, auf sich zurückgeworfen in ihrer häuslichen Umgebung. Rita findet ihren neuen Nachbarn hinreißend schön. Doch wie kann sie seine Aufmerksamkeit auf sich lenken. Sie hat eine grandiose Idee. Sie ist so durschlagend gut, dass ihr Nachbar schon nach kurzer Zeit an ihrer Tür steht und klingelt. So entfaltet sich ein wahnwitziges Kammerspiel, während um sie herum das Coronavirus das Land zunehmend in einen surrealen Ausnahmezustand versetzt, in welchem Liebe und Tod sich immer näherkommen.
Das Theater Gütersloh möchte in der aktuellen Situation zumindest innovative Lebenszeichen senden und mit Kulturschaffenden und Publikum in Verbindung bleiben. Je nach Dauer der Krisenzeit sind weitere Projekte in Planung. So bleibt das Theater Gütersloh auch jetzt Produktionsstätte für neue Dramatik.
Von Joachim Zelter, Uraufführung am Theater Gütersloh
Regie/Bühne: Christian Schäfer, Kostüme: Anna Sun Barthold Torpai, Musik: Miriam Berger
Es spielen Miriam Berger, Christiane Hagedorn, Andreas Ksienzyk
Foto: © Kai Uwe Oesterhelweg
Regie: Jo Fabian
Mit: Miriam Berger, Gabriella Weber, Wolf Gerlach, Matthias Horn, Boris Schwiebert, Axel Strotmann, Bekim Aliji